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Bei einem Anschlag in der südjemenitischen Stadt Taizz kamen am letzten Freitag sieben Kinder ums Leben. UNICEF Exekutivdirektorin Henrietta Fore ruft die Konfliktparteien einmal mehr dazu auf, die Angriffe auf zivile Infrastrukturen zu stoppen.

Allein in Syrien leben nahezu 29 000 Kinder von ausländischen Kämpfern. Sie werden doppelt abgelehnt: zum einen von ihren Gemeinschaften, zum andern vom Staat. UNICEF appelliert an alle Parteien, die Rechte dieser Kinder zu schützen.

Gestern Donnerstag fand in Lugano die traditionelle Gala im Tessin zugunsten von UNICEF statt. Der Erlös der diesjährigen Veranstaltung fliesst in die vorschulische Förderung von Mädchen und Buben in Äthiopien.

Gestern Donnerstag fand in Frauenfeld der vierte Runde Tisch für alle bereits zertifizierten oder sich im Prozess befindenden Kinderfreundlichen Gemeinden statt.

UNICEF Schweiz und Liechtenstein wird in diesem Jahr 60 Jahre alt. Das sind sechs Jahrzehnte kompromissloser Einsatz für die Kinder dieser Welt – gemeinsam mit unzähligen Menschen, die uns dabei unterstützen. Herzlichen Dank!

Masern sind derzeit in vielen Ländern auf dem Vormarsch. Anlässlich der Weltimpfwoche appelliert UNICEF an alle Staaten und Gesundheitswesen, den Impfschutz zu verbessern. Denn die lebensgefährliche Krankheit lässt sich leicht verhindern.

Die Kreuzfahrtgesellschaft MSC Cruises, mit der UNICEF eine langjährige Partnerschaft verbindet, unterstützt in der Elfenbeinküste ein besonders innovatives Programm: Plastikmüll wird zu Baumaterialien für Schulzimmer verarbeitet.

In Jemen, Ägypten und Libyen sind Kinder in den vergangenen Tagen wiederholt zur Zielscheibe geworden. UNICEF ruft alle Konfliktparteien dazu auf, Kinder jederzeit zu schützen und ihre Rechte zu wahren.

Ab sofort sammelt easyJet unter seinen Fluggästen wieder übrig gebliebenes Kleingeld zugunsten von UNICEF. Die Spenden kommen der Schulbildung von Kindern in Konflikt- und Krisengebieten zugute.

In manchen Konfliktregionen der Welt sterben mehr Kinder an Krankheiten, die durch verschmutztes Wasser verursacht werden, als durch direkte Gewalt. Anlässlich des heutigen Weltwassertags hat UNICEF einen neuen Bericht veröffentlicht.