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Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage in Rafah appelliert UNICEF eindringlich gegen die zwangsweise Umsiedlung von Kindern und fordert die Sicherstellung lebenswichtiger Infrastruktur, die für ihr Wohlergehen unerlässlich ist.

Mehrere sich überschneidende Krisen treiben Menschen im Libanon an den Rand des Abgrunds – knapp 75% der Kinder im Land sind von Armut bedroht.

25 Kinder wurden zwischen Januar und März 2024 nachweislich bei Angriffen in der Ukraine getötet.

WHO, UNICEF, Gavi und die Bill & Melinda Gates Foundation starten die Kampagne «Humanly Possible» zur Ausweitung von Impfprogrammen auf der ganzen Welt während der Weltimpfwoche 2024.

Ein Jahr nach dem Ausbruch der Gewalt im Sudan und der damit verbundenen Verschärfung der Krise im Land stehen das Leben, die Ausbildung und die Zukunft einer ganzen Generation sudanesischer Kinder auf dem Spiel.

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung benötigt lebensrettende Hilfe, wobei die Mangelernährung vor allem bei Kindern einen hohen Tribut fordert.

UNICEF Schweiz und Liechtenstein lanciert UNICEF youth – eine Mitmachplattform für alle von 10 bis 24. Dort können Kinder und Jugendliche die Arbeit von UNICEF Schweiz und Liechtenstein mitgestalten.

Mit der Vorlage zur Änderung der Kinder- und Jugendförderungsverordnung KJFV zeigt der Bundesrat den Willen, in der Schweiz die Kinderrechte umgehend zu stärken.

Die Ausgestaltung des Verkehrsraums hat einen grossen Einfluss auf das Aufwachsen und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.

Jüngste Erhebungen von UNICEF und Partnern ergaben, dass im nördlichen Gazastreifen jedes dritte Kind unter zwei Jahren akut mangelernährt ist.