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Mehr als 80 Tonnen medizinischer Hilfsgüter von UNICEF trafen gestern in Kabul ein. Nach mehreren verheerenden Erdbeben in Afghanistan werden Medikamente, medizinische Ausrüstung sowie Hebammen- und Operationsbesteck dringend benötigt.

Erste lebensrettende Hilfsgüter für Kinder erreichen den Gazastreifen. UNICEF bekräftigt den Appell für einen dauerhaften humanitären Zugang zu Kindern in Not.

Innerhalb von drei Monaten wird lebensrettende humanitäre Hilfe mehr als 200 000 Menschen, darunter 96 000 Kinder, in den am stärksten verwüsteten Gebieten der Provinz Herat erreichen.

Die 11. interkantonale Fachtagung der lateinischen Schweiz hat am 10. Oktober in Lausanne stattgefunden.

Mehr als 16 000 Kinder sind nach dem schwersten Sturm in der Geschichte Afrikas im Osten Libyens auf der Flucht, warnt UNICEF. Ihr psychosoziales Wohlergehen steht auf dem Spiel.

Am Samstag, den 23. September, trafen sich politikinteressierte Jugendliche und junge Erwachsene im Rahmen der 8. Jugendsession im Liechtensteiner Landtag, um gemeinsam Anträge zu den Themen «Energie und Ausgang» auszuarbeiten.

UNICEF Berichten zufolge sind knapp 300 000 Kinder von den verheerenden Auswirkungen von Sturmtief «Daniel» betroffen, dass im Nordosten Libyens für Chaos und Verwüstungen sorgt. Unzählige Wohnhäuser und wichtige Infrastruktur wurden stark beschädigt oder zerstört. Die Zahl der Menschen, die dringend humanitäre Hilfe benötigen steigt weiter an.

Am Mittwoch, 13. September 2023, tauschten sich Organisationen der Zivilgesellschaft mit Parlamentarierinnen und Parlamentariern im Bundeshaus über die psychische Gesundheit von jungen Menschen aus.

Bei einem starken Erdbeben im Südwesten Marokkos sind über 1000 Menschen ums Leben gekommen. Es werden weitere Opfer befürchtet.

Im Sudan wurden in den letzten 52 Tagen mehr Kinder vertrieben als in den vergangenen vier Jahren zusammen. UNICEF warnt, dass ohne Frieden die Zukunft der Kinder im Sudan auf dem Spiel steht.