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Zwangsehen im Kindesalter und Initiationsriten sind in Malawi verbreitet. Eine neue Studie, die unter Beteiligung der Universität Zürich und UNICEF Schweiz und Liechtenstein entstand, soll helfen, ein Umdenken in der Gesellschaft herbeizuführen.

In Bangladesh hat die Monsunzeit begonnen. Tagelange Regenfälle haben in den Flüchtlingslagern der Rohingya bereits zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt, Stürme richteten schwere Schäden an.

Als erster Standort ausserhalb von Grossbritannien hat easyJet Genf die stolze Spendensumme von 1 Million Pfund erreicht. Ein riesiges Dankeschön an das Personal und die grosszügigen Fluggäste für dieses Engagement zugunsten von Kindern in Not!

UNICEF Exekutivdirektorin Henrietta Fore hat in Mexiko Migranten besucht, die auf die Weiterreise nach Norden warten. Derweil löst ein Foto von zwei leblosen Körpern im Rio Grande, dem Grenzfluss zwischen Mexiko und den USA, weltweit Bestürzung aus.

Schweden, Norwegen und Island sind laut einer neuen UNICEF Studie die familienfreundlichsten Länder Europas. Schlechte Noten gibt es hingegen für die Schweiz: Sie belegt den letzten Platz.

Hunderte Velofahrerinnen und Velofahrer treten heute rund um den Greifensee für Kinder in Not in die Pedalen. CYCLING FOR CHILDREN, die sportliche Spendenaktion von UNICEF, hat für jeden etwas zu bieten.

Sie werden inhaftiert, für den Kampf rekrutiert, misshandelt oder getötet: Viele Kinder im Sudan erleben derzeit Unvorstellbares. UNICEF Exekutivdirektorin Henrietta Fore fordert die Konfliktparteien auf, die Gewalt zu beenden.

Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für jedes Kind. Denn je glücklicher Kinder heranwachsen, desto friedvoller wird sich die Zukunft von uns allen entwickeln.

Fast jedes zehnte Kind der Welt muss arbeiten, um zum Überleben seiner Familie beizutragen. Anlässlich des Welttags gegen Kinderarbeit ruft UNICEF dazu auf, deren Ursachen stärker zu bekämpfen.

Während Frühehen von Mädchen gut erforscht und dokumentiert sind, wusste man bisher kaum etwas über minderjährige Ehemänner. Laut einer neuen Studie von UNICEF sind weltweit 115 Millionen Männer betroffen.