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Seit Jahresbeginn wurden in mehreren Ländern wie dem Iran, Irak, Libyen, Sudan, Syrien, Jemen und im israelisch-palästinensischen Konflikt fast 580 Kinder durch Konflikte oder Gewalt getötet. Gewalt gegen Kinder ist niemals zu rechtfertigen.

Rassismus und Diskriminierung von Kindern beeinträchtigen deren Bildung, Gesundheit, den Zugang zu einer registrierten Geburt und zu einem fairen und gleichberechtigten Rechtssystem für Kinder.

Gemeinsames Engagement zahlt sich aus: UNICEF Schweiz und Liechtenstein hat sich zusammen mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen für die Motion «Gewaltfreie Erziehung im ZGB verankern) eingesetzt.

Bühne frei für unsere Nachwuchs-Redaktorinnen Lejla, Lorena und Sofia. Die drei Mädchen verbringen den heutigen nationalen Zukunftstag bei UNICEF Schweiz und Liechtenstein und dürfen in der online Redaktion gleich selber mit anpacken.

Anlässlich der UN-Klimakonferenz COP27 warnt UNICEF, dass dieses Jahr mindestens 27,7 Millionen Kinder in 27 Ländern weltweit von Überschwemmungen betroffen sind.

Hunger und Mangelernährung nehmen in den vom Klimawandel und Konflikten betroffenen Gebieten des Südsudan zu.

Nach den schwersten Überschwemmungen in der Geschichte des Landes sind fast 27 000 Schulen für mehr als zwei Millionen Kinder zerstört oder beschädigt.

Die Zahl der Opfer durch Taifun «Nalgae» könnte weiter steigen. Dutzende Menschen werden immer noch vermisst. UNICEF ist vor Ort und stellt Notvorräte bereit.

Nach den verheerenden Überschwemmungen in Pakistan melden die Gesundheitseinrichtungen ein alarmierendes Ausmass an schwerer akuter Mangelernährung bei Kindern in den betroffenen Gebieten.

Vor genau einem Jahr wies der Kinderrechtsausschuss der Vereinten Nationen auf bestehende Lücken in der Umsetzung der Kinderrechte in der Schweiz hin. Hier sind 5 Empfehlungen zur Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen an den Bund.