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Die Situation für die Flüchtlingskinder auf Lesbos, ist auch zehn Monate nach dem Grossbrand in Moria nicht einfach. Trotzdem konnte UNICEF entscheidende Verbesserungen bewirken, etwa mit dem Aufbau einer Wasser- und Sanitärinfrastruktur.

Die Zahl der Kinder, die im Jemen nicht zur Schule gehen können, könnte auf 6 Millionen ansteigen, warnt UNICEF.

Kinder im Libanon tragen die Hauptlast einer der schlimmsten wirtschaftlichen Zusammenbrüche der letzten Jahrzehnte. 77 Prozent der libanesischen Haushalte können nicht ausreichend Essen für ihre Kinder kaufen.

Seit 15 Jahren fördert UNICEF Schweiz und Liechtenstein mit dem Label «Kinderfreundliche Gemeinde» die Steigerung der Kinderfreundlichkeit im nächsten Lebensumfeld der Kinder. Eine Evaluation zeigt nun, welche Wirkung die Initiative hat.

Bist du zwischen 14 und 19 Jahre alt? Dann suchen wir dich! Nimm jetzt an der Umfrage von UNICEF und Unisanté teil und trage aktiv zur Verbesserung des Wohlbefindens von Jugendlichen in deinem Alter bei.

UNICEF setzt seine Nothilfe für die indische Covid-19-Pandemie mit der Bereitstellung zusätzlicher lebensrettender Güter fort. Die ersten 9 von 26 Sauerstoffanlagen werden gerade installiert.

Wegen eines weiteren möglichen Vulkanausbruchs haben erneut Tausende ihre Häuser in Goma verlassen. Rund 280 000 Kinder könnten durch die Naturgewalt vertrieben werden. Sie benötigen Schutz. Auch droht die Ausbreitung von Cholera.

Klimabedingte Dürre und wachsende Armut in Folge der Covid-19-Pandemie gefährden das Leben der Kinder in Madagaskar. Die Vereinten Nationen warnen angesichts steigender Mangelernährung bei Kindern vor einer drohenden Hungersnot im Süden des Landes.

Die in der Schweiz ansässige Z Zurich Foundation gab heute eine erste Spende in Höhe von einer Million Franken an UNICEF bekannt, zugunsten ihrer Arbeit im Rahmen der COVAX Initiative.