Die von der European Club Association (ECA) umgesetzte Kampagne «90 MINUTES FOR HOPE» hat 1,3 Millionen Euro generiert. Beim gestrigen Spiel Olympiakos Piräus - FC Arsenal durften Ilias Liberis, Executive Director von UNICEF Griechenland sowie Ömer Güver von Save the Children Schweiz einen symbolischen Check von Michele Centenaro (Generalsekretär von ECA), Ivan Gazidis (ECA Executive Board Member und CEO von Arsenal) und Theodore Giannikos (ECA Executive Board Member und Vizepräsident von Olympiacos) entgegen nehmen. Die gesammelten Spenden gehen an Programme für syrische Flüchtlingskinder in Europa von UNICEF Schweiz und Save the Children.
Die ECA hat die Klubs der Europa- und Champions-League im September dazu aufgerufen, pro Ticket, das für das erste internationale Heimspiel der Saison verkauft werde, einen Euro an die Initiative zu spenden. Lanciert wurde die Initiative ursprünglich vom FC Porto.
Zur anhaltenden Flüchtlingskrise in Europa meint ECA Vorsitzender Karl-Heinz Rummenigge: «Als wichtiger Stakeholder der Gesellschaft kann die ECA die Augen vor den dramatischen Szenen, die sich zurzeit im Leben der syrischen Kinder auf der Flucht in Europa abspielen, nicht verschliessen. Wir sind stolz darauf, dass so viele Mannschaften bei der Kampagne mitgemacht und so Kinder auf der Flucht unterstützt haben.»
Im Namen der syrischen Kinder auf der Flucht bedankt sich UNICEF Schweiz ganz herzlich bei der ECA und den an der Initiative beteiligten Vereine für die grosszügige Spende!
