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Im April traf sich erstmals der Kinder- und Jugendbeirat des Kinderrechtebarometers. Im Mittelpunkt stand der erste Entwurf eines Fragebogens, der die Erfahrungen und Perspektiven von Kindern zu ihren Rechten erfassen soll.

UNICEF, WHO und Gavi fordern anhaltende Investitionen in Impfprogramme angesichts drohender Finanzierungsengpässe.

Am Donnerstag sind 80 Tonnen zusätzliche Hilfsgüter per Flugzeug in Myanmar angekommen. Sie wurden aus dem Logistik-Zentrum von UNICEF in Kopenhagen mit Unterstützung der Europäischen Union nach Myanmar gebracht. Zu den Hilfsgütern gehören zum Beispiel Wasserreinigungstabletten, medizinische Ausrüstung und Zelte.

Der Bruch der Waffenruhe und die erneute Intensivierung von Bombardierungen und Bodenoffensiven im Gazastreifen haben laut Berichten mindestens 322 Kinder das Leben gekostet und 609 weitere verletzt – ein Durchschnitt von mehr als 100 getöteten oder verstümmelten Kindern pro Tag in den letzten zehn Tagen.

UNICEF ist zutiefst besorgt über die verheerenden Auswirkungen des heutigen Erdbebens in Myanmar auf Kinder und Familien. Noch ist unklar, wie viele Menschen betroffen sind. UNICEF steht bereit um lebensnotwendige Hilfe zu leisten.

In einem Fragebogen konnten Kinder und Jugendliche aus der Schweiz und Liechtenstein ihre Erfahrungen und Perspektiven zu ihrem Zugang zur Justiz einbringen. Hier die Resultate, die auch in den General Comment Nr. 27 einfliessen.

Anlässlich des Weltfrauentags hebt ein neuer Bericht von UNICEF, Plan International und UN Women hervor, dass zwar Fortschritte in Richtung Chancengleichheit der Geschlechter erzielt wurden, die Bemühungen jedoch weiterhin unzureichend sind.

Die Digitalisierung eröffnet in allen Lebensbereichen neue Möglichkeiten und Herausforderungen. Sie hat einen prägenden Einfluss auf den Alltag und Lebens- und Umgangsformen aller, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche.

UNICEF fordert alle Konfliktparteien auf, den Schutz und die Kontinuität lebenswichtiger Dienste sicherzustellen

UNICEF warnt, dass der Stopp der Hilfslieferungen in den Gazastreifen schnell zu verheerenden Folgen für Kinder und Familien führen wird, die dort ums Überleben kämpfen.